Kranke Tiere und Ihre Ernährung

Immer mehr Hunde und Katzen leiden an Krebs, Diabetes, Magen- Darmerkrankungen, Herzerkrankungen, Arthrose, Hauterkrankungen, Bauchspeicheldrüsenentzündung, Übergewicht, Blasensteine und Nierenerkrankungen (besonders bei Katzen).
Leider wird selten ein Zusammenhang zwischen Ernährung und Krankheit gesehen. In vielen Fällen kann hier die Lösung in einer Ernährungsumstellung auf frisches, rohes Futter sein.
Auch chronisch kranke Tiere können durch frisches, rohes Futter eine Besserung widerfahren. Denn natürliche und frische Nahrung unterstützt den Körper in seiner ganzen Funktion.

Ernährungsunterschiede bei Hund und Katze

Obwohl man zunächst denkt, dass sowohl Hund als auch Katze Fleischfresser sind und damit kaum Unterschiede in der Ernährung beachtet werden müssen, ist dies nicht richtig.

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Katzen sind reine Fleischfresser (Carnivoren). Daher muss ihre Nahrung zu mindestens 90% aus Fleisch bestehen. Getreide kann eine Katze gar nicht in ihrem Stoffwechsel verarbeiten. Darum sind auch viele Fertigfutter für Katzen nicht wirklich geeignet. Sie enthalten in der Regel zu viel Getreide und zu wenig Fleisch.






Fressgenuss Kreuzau ErnährungHunde sind dagegen keine reinen Fleischfresser. Ihr Fleischanteil ist niedriger als bei der Katze, dazu kommt Gemüse, Obst und Kräuter. Auch der Hund benötigt kein Getreide.

Gesundheit fängt im Magen an

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Gesundheit fängt definitiv im Magen an. Die Auswahl der Nahrung unserer Tiere beeinflusst maßgeblich das Milieu im Darm. Nur durch eine gesunde, natürliche Ernährung wird die Darmflora mit „guten“ Darmbakterien besiedelt und gesund gehalten. Diese verhilft unserem vierbeinigen Freund zu dem starken Immunsystem, das er braucht, um gesund mit Ihnen durch das Leben zu gehen. 

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